Das FISA – MEMO

Illustration von Brett R. Smith – www.BRS76.com

In den USA quillt derzeit der toxische Schlamm der Obama-Ära aus allen Ritzen und bahnt sich unaufhaltsam seinen Weg durch die dortigen medialen Verbreitungskanäle. Selbst die clintonschen Speichelsauger von CNN können die neue Skandal-Bombe nicht mehr aus ihrem Programm raushalten.

Stein des Anstosses: Ein 4seitiges Memo des US-Geheimdienstausschusses, welches das Lager der Demokraten schwerstens belastet. Das sogenannte FISA-MEMO.

Die deutsche Journaille ist wieder vorsätzlich blind und schweigt das Thema seit Tagen komplett tot. Scheinbar hat die Lügenpresse die an sie gerichtete Aufforderung einmal befolgt und beweist durch ihr ‘Fresse halten’ erneut, wie realitätsverzerrend ihre US-Berichterstattung ist.

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Abgehört – Sean Spicer bekräftigt Vorwurf

Spiegel Artikel – 14.03.2017

Anders als es diese Spiegel-Überschrift suggeriert, hat Pressesprecher Sean Spicer die Abhörvorwürfe weder zurückgenommen noch relativiert.

Im Gegenteil, im Grunde hat er die Anschuldigungen noch erweitert. Ebenso falsch ist die Annahme, der Vorwurf der Überwachung wäre gar nicht so gemeint gewesen. Ein Trugschluss zu dem man nach deutschem Sprachgebrauch gerne gelangt, wenn es um die Verwendung von Anführungszeichen geht und mit dem der besagte Spiegel-Artikel nun zu gerne spielt.

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Watergate 2.1

Keine 24h später

Nachdem der erste Nebel um den Vorwurf der Abhöraktion des Trump-Towers verflogen ist, wird immer offensichtlicher, dass die Demokraten noch lange nicht aus dem Schneider sind.

Fakt ist bisher:

  • Das Weiße Haus hat einen Untersuchungsausschuss beim Kongress beantragt.
  • Das Dementi von Obama Berater Ben Rhodes, wonach kein Präsident eine Abhöraktion anordnen kann, ist falsch.
  • Das Dementi von Kevin Lewis viel zu dünn, um Zweifel aus dem Weg zu räumen.
  • Das Dementi von James Clapper (Direktor National Intelligence unter Obama) nur laut “seinem Wissensstand”.

James Clapper war im übrigen derselbe offizielle, der unter Eid die millionenfache Internet- und Telefonüberwachung der Amerikaner durch die NSA verneint hat. Eine Aussage die nach Snowden zum Treppenwitz verkommen ist.

Mittlerweile hat sich auch der ehemalige Justizminister von George W. Bush und der CEO von Newsmax Christopher Ruddy zu Wort gemeldet. Letzterer hat Präsident Trump bereits persönlich zu der Abhöraktion befragen können. Sollte sich die Story so weiter entwickeln, heißt es am Ende vielleicht doch noch: Orange is the new Black.

Und während die offiziellen Demokraten in Washington nach Argumenten ringen, greifen ihre ach so liberalen Anhänger zu ihrem Standardmittel: Gewalt.

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