Iran knickt ein – Theorie bestätigt

Wie ONE AMERICA NEWS, FOX sowie Präsident Trump melden, ist der Iran bereit, Gespräche und Verhandlungen wieder aufzunehmen.

Als Bedingung nennt der iranische Außenminister das Einstellen der Sanktionen, worauf Donald Trump natürlich ablehnend reagiert.

Soweit der bekannte Stand zum neu eröffneten Reigen der Diplomatie. Deutlich wird schon, was der Führung im Iran am meisten Kopfschmerzen bereitet, nämlich die Sanktionen und nicht der Tod des Generales Soleimani. Damit bestätigt sich auch das HIER skizzierte Bild, um die Neuordnung des Irans und einer ganzen Region.

 

Ist doch schön, wenn Pläne funktionieren.

 


 

Die Neuordnung des Irans

 

 

Eigentlich ist die Überschrift falsch. Den was sich mit Beginn 2020 in und um den Iran vollzieht, betrifft natürlich nicht nur den Iran allein.

Lawrence von Arabien – der 2. Versuch

drückt es wesentlich besser aus.

 

Das der Iran ein Schwerpunkt seines politischen Handelns wird, daraus hat Donald Trump von Anbeginn an nie ein Staatsgeheimnis gemacht. Klar ist auch, dass ein Problemfeld wie der Iran nicht allein und für sich betrachtet gelöst werden kann. Für wirkliche Ergebnisse bedarf es dann schon einer kompletten Neuordnung von Nah-Ost und Golfstaaten-Region. Das ist nicht nur gegeben und logisch, es weiß auch Donald Trump.

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Drohnen-Krieger

 

US-Präsident Donald Trump legitimiert die Tötung des iranischen Terror-Generals Qasem Soleimani und alle sind aus dem Häuschen. Insbesondere auch in Deutschland führende Behauptungs-Medien und Parteienvertreter, die man nun nicht gerade in ein “republikanisches Lager” einordnen würde.

Das verwundert dann schon, denn bis dato stand beim Thema USA und dem täglich laufendem Drohnenkrieg das Totschweigen und ja nicht darüber berichten auf der Tagesordnung. Heuchelei und moralische Doppelzüngigkeit sind halt schwer in Mode.

 

Dabei hat Vorgänger Barack Obama über seinen ganze Amtszeit hinweg nun wirklich alles gegeben, um auch wenigstens einmal schlagzeilenkräftig für seine Trefferquoten gewürdigt zu werden – vergebens.

Jeweils Dienstags wurde von Barry O. die sogenannte Kill-List neu autorisiert. Er hat insgesamt 542 Drohnen-Einsätze angeordnet, bei denen es zu 3797 Todesopfern kam, darunter auch 324 Zivilisten. Und natürlich zahlreichen nicht erfassten Verletzten und Krüppeln. Hat aber alles nicht gereicht. Öffentlicher Empörungsfaktor gleich Null.

Da muss erst der neue US-Präsident daher kommen und einen Premium-Shoot abliefern. Er kann halt auch das besser.

 

 Quelle Zahlen: Council on Foreign Relations