Zum Beispiel so:
Shinzo Abe trifft sich erneut für ein paar Tage mit Donald Trump. Mit im Gepäck des japanischen Premierministers ist ein Jobmotor-Paket, das es in sich hat.
150 Mrd. US$ schwer, mit Plänen zur Schaffung von 700.000 neuen US-Arbeitsplätzen.
Wie unter anderem Reuters berichtet, will Japan im Laufe der nächsten 10 Jahre insgesamt 150 Mrd. US$ in US Unternehmungen investieren. Die Palette der Investitionen ist weit gestreut. Japan wird eine Schlüsselfigur zur Umsetzung der hochgesteckten Ziele von Donald Trump bleiben. Nicht ohne Grund war Shinzo Abe der erste Regierungschef, den Donald Trump getroffen hat.