ObamaGate – Folge 4

FISA = Start = 04. Juni 2020

 

Lindsey Graham präsentierte am Montag die sprichwörtlichen Tore zur Hölle. Also für US-Demokraten und die traurigen Reste der Obama-Administration. Als wenn diese dank Biden nicht schon genug Probleme hätten:

Ankündigung FISAGate Untersuchung – Website Justizausschuss des US Senates

 

Senatsmitglied und Vorsitzender dessen Justizausschuss Lindsey Graham lies am Montag mit bedacht, aber doch recht laut eine mittelschwere Ladung TNT hochgehen. Aufgrund der neuesten Entwicklungen um ObamaGate und den seit Tagen zahlreich erscheinenden Dokumenten (siehe ObamaGate – Folge 1 bis 3), stößt er eine eigene Untersuchung der Abhöraktionen und geheimdienstlichen Aktivitäten gegen Trump und dessen Wahlkampfteam an.

Die zweite Sprenglandung an welcher die Uhr bereits tickt, gestaltet sich in der Art, dass über 50 Mitgliedern des tiefgehenden Netzwerkes der Obama-Administration strafbewährte Zwangsvorladungen zugestellt werden sollen. Also ein “komm pack aus oder du gehst gleich in den Knast”. Im amerikanischen auch als Rechtsmittel der ‘Subpoena’ bekannt.

Die Personen, welche dabei im Fokus des Interesses stehen, sind nicht irgendeine C-Kategorie nie beachteter Amtsstubenbewohner. Nein, es ist das Who is Who, die Grande Armee dessen, was sich einst um Obama scharrte. Höchste Geheimdienstler und FBI-Köpfe wie Brennan, Clapper oder Comey sind dabei. Aber zum Beispiel auch die Justizministerin Loretta Lynch oder John Podesta – ehemaliger Stabschef des Weißen Hauses und späterer Wahlkampfmanager von Hillary Clinton.

Kenner der Materie wissen bereits, wenn die Begriffe Crossfire und FISA auftauchen – es geht um nicht weniger als den FISA-Gate Skandal.  Eine tragende Unterkategorie in den Machenschaften des Ex-Präsidenten.

 

weiterlesen

FREISPRUCH für Trump

 

“In Wahrheit sind sie nicht hinter mir her, sondern hinter euch. Ich bin nur im Weg”

 

Der US-Senat spricht Donald Trump von allen Anklagepunkten frei. Das Ergebnis ist auch kein Wunder. Ohne Fall gibt es eben keine Verurteilung. “Überwältigend” und “unbestreitbar” war nur die Tatsache, dass die US-Demokraten mittels Verfassungsbruch und fingierter Zeugenbefragung sich ihre eigene Wunschrealität schaffen wollten.

Leicht vorstellbar das die Demokraten bereits daran arbeiten, den nächsten Schmieren-Prozess gegen den US-Präsidenten aus der Taufe zu heben. Das Ende dieser Bestrebungen wird dann aber ihr ganz persönlicher “Boris-Johnson-Moment” werden: Eine historisch eineindeutige Niederlage bei der Wahl im November wird die unausweichliche Folge sein.

In diesem November wird Donald Trump nicht nur seine 2. Amtszeit einfahren. Am 03. November finden ebenso die Wahlen für das Repräsentantenhaus, sowie für den US-Senat statt.