Donald Trump – Erfolge und Taktik

 

In Kürze nähert sich der einjährige Wahlsieg von Donald Trump. Die großen Bilanz-Artikel werden dann wieder den Pressewald schmücken. Selbstverständlich in den Farben von Misserfolg und Katastrophe. Etwas anderes zu schreiben, ist gemäß Redaktionsleitlinien offensichtlich nicht erlaubt. Somit kann man von Glück reden, dass die historische Mondlandung nicht erst unter Donald Trump stattfindet. Die Presselandschaft würde glatt von Verschwörung und kulissenhafter Hollywoodinszenierung sprechen.

 

Daher schon jetzt ein Blick auf die Erfolge nach fast einem Jahr “Make America great again”, welche durchaus sehenswert sind. Und ein Blick auf das taktische Vorgehen des umstrittenen Präsidenten zur Umsetzung seiner historischen Agenda.

Ein Essay…

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John McCain und seine “Brüder”

Senator John McCain umringt von 3 gern als gemäßigt dargestellten syrischen Rebellen. Nicht im Bild, beim Treffen aber mit anwesend: Selim Idriss, ehem. Kommandant der Freien Syrischen Armee. Die Identität der Personen 1, 3 und 4 gilt als unstrittig. Dies wäre an sich schon ein Skandal, aber großes Interesse genießt Nr. 2. Selbst wenn es sich dabei nicht um IS Führer Al-Baghdadi sondern um Abu Youssef handeln sollte, entschärft es den Fall keineswegs. Der unbeachtete “Brüller” steht vorn rechts im Bild. Weitere Infos im Artikel.

 

Kennen sie die Folge, wo Al Bundy von einem Richter offiziell als dumm erklärt wird? Vielleicht erinnern sie sich, wenn wir etwas näher auf John McCain einer Person aus der Keating Five – Affäre geblickt haben.

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Nach Madonna nun der Ayatollah

Was haben der Ayatollah und Anti-Trump Protester gemeinsam?

Neben einem exzentrisch wirkenden Kleidungsstil gäbe es noch die Tatsache, dass einst aufgebrachte studentische Bewegungen mit friedvollem Einsatz von Knüppeln und Steinen den Sturz des Schahs begleiteten. Auch heute verbindet die beiden Lager wieder eine Person: Sie ahnen schon wer.

Und so wie die Protestler in Washington verkündet Ayatollah Ali Khamenei, dass Trump die wahre moralische Korruption von Amerika repräsentiere.

Bei aller verbindender Sympathie der beiden Lager unliebsamen politischen Gegnern notfalls auch mit Gewalt und Morddrohungen entgegenzutreten. Uneinig sollten diese aber bei der Frage nach der Herkunft des Islamic State sein. Wo Anti-Trump Protestler auf ihr globalistisches Führer-Idol nie etwas kommen lassen würden, geht der Ayatollah doch einen Schritt weiter. Und ist damit neben Erdogan der zweite Volksvorsteher, der die Fragen aller Fragen zu beantworten weiß.

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