Telefon-Mitschnitt von Biden, Kerry & Poroshenko aufgetaucht

Joe Biden hat doch ein hervorragendes Talent dafür, sich stets selbst krimineller Machenschaften zu belasten.

Eine Strategie für den politischen Machtkampf ist laut Machiavelli, den Gegner zu verwirren. Das müssen Joe Biden und die US-Demokraten falsch verstanden haben. Es gilt den Gegner zu verwirren, nicht sich selbst.

 

Ein Telefonmitschnitt zwischen Joe Biden, John Kerry und Petro Poroshenko kursiert seit einigen Tagen im Netz – ganz ohne Twitter Zensur.

In den Gesprächen geht es um das, weswegen die US-Demokraten Donald Trump eigentlich absetzen wollten. Nämlich um politische Einflussnahme in Abhängigkeit zu bestimmten Gefälligkeiten. Hier in Form einer Milliarden schweren Finanzspritze. Also genau um das viel zitierte “Quit pro Quo”.

Und das ist, wie die US-Demokraten richtig wissen, natürlich kriminell. Besonders dann, wenn die politische Einflussnahme darin besteht, unliebsame Korruptionsermittlungen gegen den familiären Kreis des Geldgebers zu Fall zu bringen.

Die Ironie an der Geschichte. Joe Biden und John Kerry gehören nicht zu Trump, sondern zur Obama-Regierung. Joe Biden war sein Vize-Präsident und John Kerry fungierte als Außenminister. Und die Korruptionsermittlung, um welche es geht, betrifft die Burisma Holding. Eine ukrainische Gas-Gesellschaft, zu dessen Vorstand der Sohn von Joe Biden – Hunter Biden zählte.

Besonders pikant an dem nun aufgetauchten Telefonat, das einen Vorgang beleuchtet, der schon längst erwiesen war: John Kerry.

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Impeachment: Pam Bondi legt Joe Bidens Korruption gnadenlos offen

Und so sahen die Gesichter der Demokraten nach der Wahrheits-Tortur aus

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Und das alles wegen dieser Frau

 

Pamela Jo Bondi widmete sich in ihrem halbstündigen Vortrag ausschließlich, dafür aber ganz ausführlich und detailreich dem Korruptionsgeflecht von Joe Biden und seinem Sohn Hunter Biden. Kein Detail ließ sie aus. Angefangen vom finanziellen Geflecht zur Bursima Holdings in der Ukraine, chinesischen Fonds-Geschäften, die Erpressung des souveränen Staates Ukraine durch Joe Biden, um Ermittlungen gegen Hunter Biden zu Fall zu bringen.

Der Vortrag garniert und untermauert mit Dokumenten, Beweisen und belastenden Aussagen ausgerechnet der Zeugen der Demokraten aus dem Impeachment-Vorverfahren und der Mueller-Untersuchung. Auch das berühmte Video von Joe Biden, in welchem sich der Ex-Vize-Präsident freimütig beim Council on Foreign Realtions um Kopf und Kragen redet, war in aller Ausführlichkeit im Senat zu sehen.

 

Selbst von CNN kamen unbekannte Anerkennung für Trumps Verteidigerin:


Den kompletten Vortrag von Pamela Jo Bondi, gibt es unter anderem hier. So klar und eindeutig, dass er im Grunde auch ohne Englischkenntnise zu verstehen ist:

 

Dadurch verkam der Auftritt von Kenneth Starr an dem Tag zur Nebensache. In seinem Vortrag erteilte er den Senatoren eine Lehrstunde ein amerikanischem Verfassungsrecht. Welche konstitutionellen Prinzipien und Vorschriften einem Amtsenthebungsverfahren zu Grunde liegen und warum.

Update:

Das Video-Archiv von C-Span zu den Senatsvorträgen am Montag 27.01.2020 gibt es hier – ungekürzt, ungeschnitten und unkommentiert:

 

Und so wird es weiter gehen:

 

 


 

Beweise und Fakten gegen Joe Biden | Die besten liefert “Creppy Biden” selbst

Joe Bidens Wahlkampfgehilfen Kate Bedingfield und Tony Blinken haben ein Memo veröffentlicht, in dem sie Reporter und Journalisten warnen, weiter die Meldung zu verbreiten, Ex-Vizepräsident Joe Biden hätte die Entlassung des ukrainischen Staatsanwaltes und Korruptionsermittlers Viktor Schokin herbei erpresst. Welcher zu der Zeit mit der Untersuchung der Burisma Holdings betraut war, in der Joe Bidens Sohn Hunter als hochdotiertes Vorstandsmitglied beschäftigt gewesen ist.

Laut dem jetzigen Pamphlet, in dem ausgerechnet us-demokratische Wahlkämpfer der Presse diktieren wollen, was Wahrheit ist und was nicht, behaupten Kate und Tony, dass die kursierenden Anschuldigungen gegen Joe Biden reine Verschwörungstheorien wären.

 

 

Unglücklicherweise hat ihr Boss selbst – Joe Biden den stärksten aller Beweise gegen sich selbst geliefert.

Wie das obige Video zeigt, belastet sich in einer Gesprächsrunde des Council on Foreign Relations der Ex-Vize Präsident in aller Freimütigkeit selbst.

Laut seiner eigenen Aussage vom 23. Januar 2018 forderte er die Entlassung von Viktor Schokin (leitender Staatsanwalt und Korruptionsermittler), sonst würden Milliardenbürgschaften für Hilfskredite eben nicht an die Ukraine fließen.

 

Im Wortlaut:

“Ich reiste nach Kiew, dass 12. oder 13. mal. Ich nahm an, dass ich eine weitere Bürgschaft für einen weiteren Milliardenkredit bekannt geben würde. Und ich hatte eine Zusage von Poroschenko und Jazeniuk, dass sie etwas gegen den leitenden Staatsanwalt unternehmen würden, aber das haben sie nicht getan…

…Ich sagte, ich werde oder wir werden euch keine Milliarden an Dollar geben. Sie sagten, dazu hätte ich nicht die Befugnis, ich sei nicht der Präsident, dieser hätte gesagt… Ich sagte, ruft ihn an!

Ich antwortete, ich sage euch, ihr bekommt nicht eine einzige Milliarde. Ich werde in 6 Stunden abreisen. Glaubt es, wenn in 6 Stunden dieser Staatsanwalt nicht entlassen ist, dann werdet ihr das Geld nicht bekommen! Oh dieser Hurensohn wurde gefeuert und sie haben jemanden hingesetzt, der zu der Zeit “solide” war.”

Joe Biden, am 23. Januar 2018 beim Council on Foreign Relations. 

 

Die vollständige Aufzeichnung der illustren Talkrunde finden Sie HIER

Was sind das nur für Zeiten, in dem lügende Politiker eine lügende und verschweigende Presse schon dazu verwarnen müssen, ja weiter zu schweigen? Sichtbar ist, das die journalistische Grund-Situation in den Staaten mittlerweile eine andere Farbe bekommt, als hier in Deutschland.

Schlagen sie doch mal in einer SPIEGEL-Redaktions Sitzung vor, einen kritischen Bericht über Joe Biden anzufertigen. Sie dürften glatt den Schokin machen. Anders ist es nicht zu erklären, dass zwar ellenlang über das Impeachment-Verfahren irgendetwas belang- und inhaltsloses hin und her geschmiert wird. Die eigentliche Essenz und das Grundmotiv hinter dem Zirkus aber unbeleuchtet bleibt.

 

Das eingestellte Video ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange. Es gibt noch weitere belastende Fakten.

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