Hillary Clinton – Zu Aussage unter Eid verurteilt

Bundesgericht verurteilt Hillary Clinton zur Aussage unter Eid. Im laufenden Zivilprozess bzgl. des Email-Server-Skandals der ehemaligen Außenministerin, sind nach Auffassung von Bundesrichter Royce Lamberth – Zitat: bisher mehr Fragen als Antworten zu Stande gekommen.

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With each passing round of discovery, the court is left with more questions than answers…

(Richter Royce Lamberth – Bundesgericht Bezirk Columbia)

Vor einem guten Jahr hatte die Bürgerrechtsorganisation Judicial Watch einen Zivilprozess gegen die oberste Abteilung der ehemaligen Obama-Regierung gestartet. Wie hier auf REALTRUMPNEWS bereits berichtet, ging es um die juristische Aufarbeitung des von Hillary Clintons privat betriebenen Email-Servers.

Dadurch war die damalige Außenministerin in der Lage, ihre dienstlich-geschäftliche Kommunikation vor Bundesarchivierung und Kontrolle zu verbergen.

In dem Verfahren wurden bereits 11 ehemalige Amtsträger wie Susan Rice, Ben Rhodes oder Bill Priestap vernommen. Hillary Clinton hat es bis dato geschafft, einer Befragung und Aussage aus dem Weg zu gehen – bis jetzt.

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Clintons Email Skandal ist zurück | Bundesrichter verhört oberste Obama-Administration und Hillarys Assistenten unter Eid

Obamas UN-Botschafterin Susan Rice, sein Berater Ben Rhodes, Hillary Clintons Wahlkampfberater Jacob Sullivan, der stellv. FBI Direktor Bill Priestap müssen seit Dienstag den 15.01.2019 unter Eid aussagen.

 

Zusätzliche verfügte Bundesrichter Royce C. Lamberth, dass 8 weitere hochrangige Mitarbeiter des US Außenministeriums von Obama und Assistenten von Hillary Clinton unter Eid aussagen müssen. Darunter auch Hillary Clinton selbst.

 

 

Gegenstand des Prozesses ist es, festzustellen, ob Hillary Clinton in ihrer Funktion als Außenministerin, ihren berühmt berüchtigten “privaten Email-Server” dafür benutzt hat, die Offenlegungs- und Archivierungsvorschriften des Regierungsapparates zu umgehen.

Auf deutsch: Hat Hillary Clinton ihren eigenen Email-Server dazu betrieben, um bestimmte dienstliche Absprachen und Abreden als Außenministerin der Vereinigten Staaten von Amerika vor den Augen des Kongresses und der Öffentlichkeit verbotenerweise zu verbergen.

 

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