Impeachment und die Story hinter John Bolton

Die offiziell gereichte Geschichte um John Bolton ist schnell erzählt.

Geschasster Sicherheitsberater rächt sich mittels Buchveröffentlichung am US-Präsidenten zum denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Und das ganze Geschmeiß an immer noch geschockten US-Demokraten und ihnen hörig-verblendeter Medienlandschaft wittert noch einmal Morgenluft.

 

Doch mit dem Auftritt von John Bolton am Tag 7 des Impeachment Zirkus öffnet sich wahrlich eine Falle für die US-Demokraten und deren Hofberichterstatter. Und eleganter könnte sie nicht gestaltet sein. Da die, für die sie gedacht, auch noch darum betteln, sie selber aufstellen zu dürfen.

Und damit kommen wir von der offiziellen zur wirklichen Geschichte, die erzählt werden sollte.

Und McConnell gibt heute schon den ersten bestätigenden Hinweis


“Republikanische Senatoren sollten ihr Pulver trocken halten – für Zeugenbefragung” 

 

Spätestens jetzt sollte bei Demokraten und hörigen Medien wie zum Beispiel New York Times ein gewisses Nachdenken einsetzen. Tut es natürlich nicht. Man hat noch nicht mal im Blick, dass wen der von ihnen plötzlich begrüßte John Bolton als Zeuge im Senat etwas ganz Gegenteiliges erzählen würde, es gleichzeitig folgendes bedeutet:

Die bisherige Zeugen-Phalanx der US Demokraten hätte unter Eid die Unwahrheit gesagt. Denn, so auch die heutige Feststellung am 7. Tag des Impeachments:

“Keiner der Zeugen der Demokraten sagte, dass Präsident Trump Untersuchungen mit Sicherheitshilfen oder einem Treffen verknüpft hätte” | Bildquelle: C-SPAN.ORG

 

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Iran knickt ein – Theorie bestätigt

Wie ONE AMERICA NEWS, FOX sowie Präsident Trump melden, ist der Iran bereit, Gespräche und Verhandlungen wieder aufzunehmen.

Als Bedingung nennt der iranische Außenminister das Einstellen der Sanktionen, worauf Donald Trump natürlich ablehnend reagiert.

Soweit der bekannte Stand zum neu eröffneten Reigen der Diplomatie. Deutlich wird schon, was der Führung im Iran am meisten Kopfschmerzen bereitet, nämlich die Sanktionen und nicht der Tod des Generales Soleimani. Damit bestätigt sich auch das HIER skizzierte Bild, um die Neuordnung des Irans und einer ganzen Region.

 

Ist doch schön, wenn Pläne funktionieren.

 


 

US-Demokraten binnen 2 Stunden versenkt

Während die US-Demokraten über 23 Stunden benötigten, um ihr hingewürfeltes Lügen-Konstrukt im Eröffnungs-Plädoyer glaubhaft aussehen zu lassen, benötigte Trumps Verteidigung gerade mal 2 Stunden, um alles in Klump und Schrott zu schießen.

Und das nicht nur irgendwie, sondern einfach, glaubhaft und für jeden logisch nachvollziehbar.

 

Am Samstag war nun endlich auch mal die Verteidigung von Donald Trump an der Reihe, ihre Sicht der Dinge vorzulegen.

Und es wurde ein
Gau für die Demokraten

 

 

Selbst der sonst gegen Trump eingenommene Nachrichtensender Phoenix kam nicht drum herum festzustellen, dass Trumps Anwälte gut vorbereitet waren. Klar und detailliert aufgetreten sind und fundierte Beispiele vorlegten.

Kommentator Stephan Kulle wollte sogar der Begriff “Gau” herausrutschen, als er auf die Demokraten zu sprechen kam.

Schon heute konnten Trumps Verteidiger Pat Cipollone, Michael Purpura und Jay Sekulow beweisen, dass die US-Demokraten bisher nur Tatsachen verdreht haben. Wichtige Beweise unter den Teppich haben fallen lassen und auch versuchten, den verfassungsmäßigen Verfahrensablauf zu ihren Gunsten zu umgehen.

 

Am Ende gelten nur 2 folgende Fakten.

• Weder das strittige Telefonat noch die Abläufe davor oder danach belegen, dass es je ein “Quid Pro Quo” gegeben hat. Es hat einfach nie statt gefunden -> Read the Script! 

• Auch Präsident Selenskyj bestreitet, von Trump je unter Druck gesetzt oder “erpresst” worden zu sein. 

Und alles andere ist Schmierentheater. 

 

Weiterhin öffneten sie schon heute die Tür, um zukünftig genauer auf die Umtriebe von Ex-Vize Joe Biden und seinen Sohn Hunter zu blicken.

 

Am kommenden Montag ist dann Kenneth Starr an der Reihe. Wer den heutigen Verhandlungstag verpasst hat:

• Impeachment Tag 6 | Komplett-Aufzeichnung des US-Senates (CSPAN)

 

 


 

Seine Name ist Seth Rich

Weiteres Puzzle-Teil im ungelösten Mordfall Seth Rich aufgetaucht.

 

Auch nach über 3 Jahren stehen sich im ungeklärten Mord an Seth Rich zwei Grundannahmen unversöhnlich gegenüber. Die eine ist, dass der 27 Jahre alte Mitarbeiter der US-Demokratischen Partei (DNC) am frühen Morgen des 10. Juli 2016 zufällig Opfer eines Raubüberfalles geworden ist.

Die andere ist: Der Tod von Seth Rich war ein gezielter Auftragsmord. Bestellt von hochrangigen Köpfen innerhalb des DNC (Democratic National Committee) und natürlich fällt dabei auch der Name Hillary Clinton. Das Motiv ist dabei einleuchtend und klar. Seth Rich ist der mittlerweile bestätigte Verantwortliche, welcher im großen Stil Emails von den Servern des DNC kopierte und an Wikileaks weiterreichte.

Nicht nur das damit die korrupten Machenschaften der US-Demokraten und deren einkaufbare Politik ihren Weg in das Licht der Öffentlichkeit gefunden haben. Der Vorgang zerstörte auch deren stets zelebriertes Mantra: Das war alles der Russe.

 

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EPSTEIN HAT SICH NICHT SELBST UMGEBRACHT! | CBS 60Minutes forscht nach

Das traditionsreiche Investigativ-Format “60MINUTES” von CBS ging der Frage nach, ob der Mord am Chef von Bill Clintons Lieblings-Privat-Airline tatsächlich kein Selbstmord gewesen sein könnte.

 

Klick zum 60MINUTES – Report über Jeffrey Epstein | Quelle: CBS “60MINUTES”

 

60MINUTES existiert seit 1968 und hat in seiner Geschichte mehr Emmy-Awards gewonnen, als jede andere Prime-Time Sendung in den USA. Der Film Insider mit Al Pacino und Russell Crowe spielt um dieses Stück journalistischer Historie und sollte evtl. bekannt sein.

 

Am 05. Januar 2020 einen Tag bevor Ricky Gervais auch bei den Golden Globes unnachahmlich auf den Mord an Jeffrey Epstein hinwies, brachte 60MINUTES oben verlinkten Report heraus. Im Interview ist der renommierte Forensiker Dr. Michel Baden, der die bisherigen Untersuchungsprotokolle und Akten im Auftrag des Bruders von Jeffrey Epstein. Sein umfangreich begründetes FAZIT:

EPSTEIN DIDN’T KILL HIMSELF

 

 

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