Under Construction

Die Seite muss wegen interner Aufräumarbeiten vorerst geschlossen bleiben. Um Gerüchten entgegen zu treten, weder eine klagende Wahrheitspolizei noch schwarze Hubschrauber sind dafür verantwortlich. Sobald alles erledigt ist, geht realtrumpnews.net auch wieder online. Bis dahin heißt es leider: UNDER CONSTRUCTION

Wie erzeugt man 700.000 neue Jobs?

Zum Beispiel so:

Shinzo Abe trifft sich erneut für ein paar Tage mit Donald Trump. Mit im Gepäck des japanischen Premierministers ist ein Jobmotor-Paket, das es in sich hat.

150 Mrd. US$ schwer, mit Plänen zur Schaffung von 700.000 neuen US-Arbeitsplätzen.

Wie unter anderem Reuters berichtet, will Japan im Laufe der nächsten 10 Jahre insgesamt 150 Mrd. US$ in US Unternehmungen investieren. Die Palette der Investitionen ist weit gestreut. Japan wird eine Schlüsselfigur zur Umsetzung der hochgesteckten Ziele von Donald Trump bleiben. Nicht ohne Grund war Shinzo Abe der erste Regierungschef, den Donald Trump getroffen hat.

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Nach Trump-Meeting: Intel investiert 7 Mrd. US$

Nach einem Treffen mit Präsident Trump steht fest: Intel investiert 7 Mrd. in eine neue (alte) Fabrik in Arizona. 3000 neue Jobs sollen so direkt beim Chip-Giganten entstehen.

Eine Meldung die so gar nicht in redaktionelle Leitlinien passen möchte. Wäre ja noch schöner, wenn unter Donald Trump tatsächlich Arbeitsplätze geschaffen werden. Und so greift der Behauptungs-Journalist zur Vorgeschichte dieses Projektes und sieht die große Täuschung der Öffentlichkeit durch Intel.

Doch lassen sie sich nicht täuschen, Ursache ist hier maximal Enttäuschung. weiterlesen

Essen à la carte

Obama hat sie alle satt gemacht – mit Food-Stamps, zu deutsch: Lebensmittelkarten. Yes, Obama can wahre Wunder vollbringen. Neben der Arbeitslosenstatistik wuchsen auch die Kosten und die Zahl der Empfänger von Lebensmittelkarten zu neuen Größenordnungen heran.

Wie bei sinkender offizieller Arbeitslosenquote, die Anzahl ausgegebener Lebensmittelkarten steigen kann, bleibt eines der großen Rätsel der Obama-Administration.

Auch an dieser Zahl wird sich Donald Trump beweisen müssen. Die Tatsache, dass 44 Millionen der US-Einwohner auf Unterstützung durch den Staat angewiesen sind, um überhaupt Essen auf den Tisch zu bekommen, sagt wesentlich mehr über den Zustand der USA aus, als jede hin jonglierte Arbeitslosenquote.
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Die echte Arbeitslosenquote der USA

4,5% ist die Quote, die man gern präsentiert. 23% trifft es wohl besser.

Die Grafik sagt: 95 Millionen Einwohner der USA haben kein Beschäftigungsverhältnis oder beziehen ein laufendes Einkommen aus eigener Arbeit. Und das sind längst nicht alle.

Wenn sie das jetzt schon von den Socken haut, der Hammer kommt erst noch: Die Anzahl derer, die in der oben gezeigten Grafik zur sogenannten “Not in Labor Force” Kategorie gezählt werden, fällt aus der Berechnung der offiziellen Arbeitslosenquote raus.

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