Das Verbrechen des Jahrhunderts ist vollbracht

Und wieder triumphiert das Übel über die Welt.

 

 

Mit Bedauern muss ich mitteilen, dass man aus den zurückliegenden 4 Jahren folgende Lehren ziehen kann:

Mit Verbrechen, Betrug und Verrat kommt man auf dieser Welt am weitesten. Und Konsequenzen muss man dann am wenigsten fürchten, je höher man den Berg an Lügen und widerlichsten Vergehen auftürmt.

Das und genau das ist die nüchterne Erkenntnis, die heute mit der Vereidigung des 46. Präsidenten der USA glashart und unbestreitbar für den noch vorhandenen Rest der denkenden Menschheit zu Tage getreten ist.

Mühe- und leidvoll war der Erkenntnisgewinn unserer Zivilisation, dass die Werte der Aufklärung, des Humanismus und des ernährenden Fortschritts unabdingbar die schützenden Leitplanken eines wehrhaften und aufrichtigen Rechtsstaates bedürfen.

Mit der Inthronierung von Joe Biden und den Geistern, die seit Dekaden nur Kriege, Napalm und Selbstbereicherung über den Globus tragen, sind diese Errungenschaften sehenden Auges und besseren Wissen im Mistloch der Geschichte ersäuft worden.

 

Die auf diesem Blog getroffenen Aussagen in der Begleitung dieser Entwicklung bleiben 1 zu 1 bestehen. Sie beruhen allesamt auf den zum jeweiligen Zeitpunkt verfügbaren Erkenntnisstand. Und wenn man so will, stellen sie auch eine Art dokumentierte Zeitgeschichte dar.

Ob die vom Vorgänger vollzogenen Handlungen, insbesondere die der letzten 10 Tage und letzten Stunden einer weiterdenkenden Absicht, einem besonderen Plan folgten, der dann doch scheiterte – wer will es beantworten?

Im Ergebnis zählt auch hier nur der aktuell feststellbare Fakt.

 

Die Seite REALTRUMPNEWS bleibt bis auf weiteres online. Denn Cancle-Culture ist genau das, wofür diese Seite auch nicht steht.

 


 

US-Job Rekord trotz Corona Virus

Wie bereits berichtet und erläutert, ist der Corona-Crash und die Versenkung von Aktientiteln nicht eins zu eins mit der realwirtschaftlichen Situation gleichzusetzen. Die wohl für viele ökonomisch Unkundige steil klingende These, erfährt heute seine ganz reale Bestätigung, anhand der neuen Arbeitsmarktdaten.

Daten Bureau of Labor Statistics

 

Wegen des Corona-Crashs und den weltwirtschaftlichen Turbolenzen hatte man in die am Freitag verkündeten Zahlen nicht viele Erwartungen. Geschätzt wurde, dass im Monat Februar 2020 nur 175.000 neu geschaffene Stellen zu verzeichnen gewesen sind. Der Report brach am Nachmittag sämtliche Erwartungen. Das für die Arbeitsmarktdaten zuständige Statistikbüro vermeldet:

273.000 neu geschaffene Stellen im Monat Februar 2020.

Damit beweist sich nicht nur die oben angeführte Nicht-Korrelation zwischen Aktienmarkt und Realwirtschaft. Es beweist eben auch die Erkenntnis, dass das Zurückfahren der wirtschaftlichen Tätigkeit von China eben automatisch zu mehr Jobschaffung in den USA führen wird, wei les eben dazu führen muss – MARKWIRTSCHAFT hilft hier weiter.

Doch damit nicht genug der frohen Kunde vom US-Arbeitsmarkt.

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Der Corona-Crash und Donald Trump

Wochenchart des US-Aktienindex SP500

 

Vorhersehbar hat das Corona-Virus den asiatischen Raum verlassen und lässt sich nun auch in der westlichen Hemisphäre nieder. Damit wird ein so gesehen lokaler Effekt zum globalen Event. Folgerichtig reagiert auf diese Entwicklung auch das, was man als Börse und Märkte bezeichnet.

Anmerk. d. Red.: Von Märkten im Sinne eines nach kapitalistischen Grundsätzen funktionierenden freien Marktes kann schon seit Dekaden keine Rede mehr sein. Sozialistische Simulationsbuden von etwas, das man MARKT schimpft, trifft es wesentlich besser.

 

Mit dem Corona-Herd Europa und zusätzlichen Fällen in den USA hat das Getriebe der heutigen globalisierten Weltwirtschaftsordnung ein Problem und damit natürlich auch der Aktienmarkt in den USA. Die obige Grafik verdeutlicht den aktuellen Kurs-Rückgang binnen einer Handelswoche. In der üblichen Presse werden Vergleiche zum Schwarzen Freitag oder zur Finanzkrise 2008 gezogen. Und selbstverständlich gibt es auch nicht wenige, die aufgrund der Börsenentwicklung Angst um die Wiederwahl von Donald Trump haben.

Soweit der Ausgangspunkt. Die Realität sieht dann zum Glück etwas anders aus. Zum einen ist der real-wirtschaftliche Bezug zu Aktienkursen nicht in der Art existent, wie er gern verlautbart und angenommen wird. Zum anderen ist der Corona-Crash eben überhaupt nicht mit der Finanzkrise 2008 vergleichbar. Die Unterscheidung in den Ursachen ist hier zwingend geboten. Und daran wird schon ersichtlich, dass der Verlauf, Maßnahmen und Auswirkungen ganz andere als 2008 sein werden.

Die Frage nach der Wiederwahl von Donald Trump sei an der Stelle zu erst so beantwortet:

Wie will das sozialistische Grundkonzept des Enteignen und Umverteilen funktionieren, wenn niemand mehr etwas hat?

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Schon wieder: Job-Wunder UK

Erst im Dezember war Reuters gezwungen, folgende Schlagzeile zu veröffentlichen:

 

Reuters-Meldung vom 17.12.2019

 

Zwischen August und Oktober 2019 ein Zuwachs von 24.000 geschaffenen Stellen, statt einem erwarteten Abbau von 10.000. Die Arbeitslosenquote auf dem niedrigsten Stand seit 1975. Die Erwerbsquote der 16- bis 64-Jährigen auf dem Rekordwert von 76,2%. Auf gut Deutsch: 3/4 derer, die im erwerbsfähigen Alter sind, finden eine Arbeit.

 

Am 21. Januar 2020 wurde der nächste Schwung an Arbeitsmarktdaten aus dem Vereinigten Königreich veröffentlicht.

Auch im November 2019 gab es einen Zuwachs an geschaffenen Stellen. Statt den für Oktober noch gefeierten 24.000 sind es diesmal 208.000.

Die Arbeitslosenquote im Inselstaat weiterhin auf historisch tiefen 3,8%. Damit weit unter der Arbeitslosenquote von Frankreich (8,5%) oder dem EU-Durchschnitt (6,3%).

 

Schon im oben verlinkten Reuters-Artikel mussten die Schreiber zugeben, dass dieses Datenwerk mehr als überrascht, da doch sämtliche von ihnen befragte “Ökonomen” wegen des anstehenden BREXITs fest mit Entlassungen und schrumpfenden Zahlen gerechnet haben.

 

Folgendes Zitat erklärt die Verwunderung dann wohl am besten:

Vielleicht hätte man fähige Experten befragen sollen, deren Auswahl ganz ohne meinungsbildende Zielvorgabe erfolgte. [mark-wirtschaft.de]

 

 


 

Es gibt keine Strafzölle

Seit März diesen Jahres wird die Presseindustrie von einem Begriff besonders stark frequentiert:

STRAFZÖLLE

 

Eine orwellsche Wortschöpfung, die es im Wirtschaftsdeutsch einfach nicht gibt. Es gibt keine Strafzölle. Es gibt Zölle – natürlich, doch diese haben nicht die Funktion zu strafen, sondern Ungleichheiten einzuebnen. Gerade die EU mit ihrem Subventionswildwuchs, griechischer Hilfsmittelverschleuderung, EU-Bananen und Normgurken müsste ein Lied davon singen können.

Doch statt Erkenntnis bleibt es beim kriminell-nazistischem Selbstbild der EU, eine Art alleiniges Gewohnheitsrecht auf Zollfreiheit zu besitzen.

Folglich kennt der pathologische Dummschwätz im linken Blätterwald seit Tagen kein Halten mehr. Allein die Amtsbesuche von Macron und Merkel im Weißen Haus reichten schon aus, die Meinungsschreiber der deutschen Verlagspresse in den Aktionsmodus zu versetzen und allerhand an realitätsferner Deutung niederzuschmieren und es auf den Namen “Nachrichten” zu taufen.

Um es zusammenzufassen: Macron ist Trump sein Freund, Trump und Merkel können sich hingegen nicht leiden. Das ist die angebliche Essenz des derzeitigen transatlantischen Beziehungsgeflechtes, so die Feststellung der heutigen Journaille. Und obwohl diese Annahme abgrundtief falsch ist, der mietbare Schmierfink erfreut sich dennoch seiner geistigen Nullleistung und erwartet dafür glatt noch den Pulitzerpreis. Schon bedauerlich, dass sich kaum noch sagen lässt, wer war hier eigentlich Urheber und wer bediente wiedermal nur Copy-Paste.

Und so ist man dann auch wieder zu tiefst überrascht, wenn die Treffen mit dem US-Präsidenten dann doch irgendwie ganz anders verliefen. Man schreibt nun etwas in die Welt, was auch nicht stattgefunden hat – die Verbeugung der deutschen Kanzlerin vor Donald Trump.

 

Die Analyse des Geschehens wäre viel einfacher und treffsicherer, wenn man einfach das akzeptieren würde, was Fakt ist: Donald Trump und Angela Merkel verstehen sich bestens.

 

Aber dann müsste man ja zugeben, zum Thema EU all die Jahre nur geheucheltes und schwachsinniges geschrieben zu haben.  Das aber wiederum passt bestens auf das Projekt EU ansich.

 

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