FBI löscht Datensammlung | Format C: erfreut sich bester Beliebtheit

Nicht nur Hillary Clinton und die NSA wissen, wie man sich unliebsamer elektronischer Datenansammlungen entledigt. Auch das FBI beweist zeitnah seine ganz speziellen IT-Fähigkeiten.

Wie am zurückliegenden Samstag bekannt wurde, sind die Textnachrichten der wegen Befangenheit entlassenen Trump-Ermittler Peter Strzok und Lisa Page ebenfalls verloren gegangen – zumindest beim FBI. Beide Agenten waren zuvor auch an der Aufklärung des Clinton-Email-Skandals beteiligt.

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NSA löscht Datensammlung | Festplatte war voll

Die NSA hat über ein Jahrzehnt an Überwachungsdaten gelöscht. Rein aus Versehen – natürlich. Diesen Umstand musste die Agency in der letzten Woche einem Bundesrichter eingestehen.

Begründung der Superspione: Sie brauchten Speicherplatz.

Pikant an dem Fall: Per Gericht war die NSA aufgefordert, eben jetzt fehlende Datensätze wegen laufender Verfahren aufzubewahren. Erschwerend kommt hinzu, dass auch die Back-up Tapes, welche die „versehentliche“ Löschung hätten rückgängig machen können, ausgerechnet in Obamas Amtszeit mehreren Säuberungsaktionen zum Opfer fielen.

Nur der minderbemittelte Schwachkopf kann hier von Zufall und einem bedauerlichem Unfall sprechen und die Existenz eines sich selbst über das Gesetz stellenden Deep States als verschwörungstheoretische Paranoia abtun.

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Das FISA – MEMO

Illustration von Brett R. Smith – www.BRS76.com

In den USA quillt derzeit der toxische Schlamm der Obama-Ära aus allen Ritzen und bahnt sich unaufhaltsam seinen Weg durch die dortigen medialen Verbreitungskanäle. Selbst die clintonschen Speichelsauger von CNN können die neue Skandal-Bombe nicht mehr aus ihrem Programm raushalten.

Stein des Anstosses: Ein 4seitiges Memo des US-Geheimdienstausschusses, welches das Lager der Demokraten schwerstens belastet. Das sogenannte FISA-MEMO.

Die deutsche Journaille ist wieder vorsätzlich blind und schweigt das Thema seit Tagen komplett tot. Scheinbar hat die Lügenpresse die an sie gerichtete Aufforderung einmal befolgt und beweist durch ihr ‘Fresse halten’ erneut, wie realitätsverzerrend ihre US-Berichterstattung ist.

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Jetzt amtlich: Trump doch nicht bekloppt

Bild: Glenn McCoy | http://www.gocomics.com/glennmccoy/2017/05/16

 

Navy Admiral und gleichzeitiger Chefarzt des Weißen Hauses Dr. Ronny Jackson bescheinigte am Dienstag, dass sämtliche Spekulationen und Verlautbarungen, die darauf abzielen, Trump mentale, geistige oder psychische Defizite und Krankheiten nachzusagen, komplett haltlos sind.

Gleichzeitig kritisierte er das Vorgehen einiger seiner Kollegen, die ihren Namen in zahlreichen Medienberichten für sogenannte „psychiatrische Ferndiagnosen“ zur Verfügung stellten, als „Klatschspalten-Medizin“.

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Trump 2018

Photo: Gage Skidmore

Vergleichen sie Anfang 2017 mit dem Start von 2018 kommen sie unweigerlich zu dem Schluss, die prophezeiten und ungeheuerlichen Fehlschläge und Niederlagen des Präsidenten Trump haben lediglich in den Wunschvorstellungen weltfremder Linker stattgefunden.

Stattdessen erleben wahrscheinlich auch deutsche Beobachter zum ersten Mal in ihrem Leben, wie eine 1 zu 1 Umsetzung von Wahlversprechen in politische Praxis aussehen kann und auszusehen hat. Und noch besser wird es, wenn die Vorhaben sich auch in realen Erfolg für Jedermann niederschlagen.

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