US Wahl 2020 plus3

 

Auch am Tag 3 nach der US-Wahl kann sich Biden immer noch nicht als Sieger ausrufen lassen. Auch wenn die Fakenews bis auf Überanschlag alles probieren, um Gegenteiliges zu suggerieren.

Und wenn trotz der unzählig vorliegenden Beweise und Offensichtlichkeiten des begangenen Wahlbetruges eben jener Joe Biden sich immer noch nicht offizieller “Neuer Präsident” schimpfen lassen kann, dann hat das eine ganz simple Ursache:

 

 

Entweder sie sind in der Lage, diese Ursache im eingestelltem Bild zu erkennen oder sie sind es eben nicht. Sollten sie aus der Darstellung nicht schlau werden, hilft es auch nichts, zu diesem Zeitpunk und an dieser Stelle Aufklärung zu betreiben.

Es wäre auch zwecklos, jetzt die ganzen Unstimmigkeiten, Vorkommnisse und Beweise des stattgefundenen Wahlbetruges aufzuzählen.

Denn einfachsten Logiken und Fakten sind medial herangezüchteten Trump-Bashern schon seit 4 Jahren nicht mehr zugänglich. Warum sollte das ausgerechnet jetzt anders sein?

 

 

Der entscheidende Vorteil in der jetzigen Situation, welche eine ultimative Zuspitzung der letzten 4 Jahre darstellt:

Gleich einem Hotspot eines Brennglases ist der komplette Globus auf den Event der US-Wahl 2020 geeicht und getriggert. Dies gilt besonders für das Lager der Trump-Derangement-Symptomanten, welche es nicht abwarten können, dass ein offizieller Sieg von Biden verkündet wird. Die ganze Welt schaut also zu.

Bei allen anderen Schlachten-Kapiteln der letzten 4 Jahre war es dem Trump-Basher möglich, per verkündetem Desinteresse seine Augen vor nicht minder erschütternden Fakten zu verschließen. Sei es eingekauftes Steele Dossier, FISA-Gate, Obama-Gate, Ukrainisches Gas-Leitungs-Schema des Biden-Konsortiums, Schaffung des IS, Beute-Öl, Weiner-Laptop, Biden-Laptop, Epstein-Pedogate und, und, und. Immer war es den Betreffenden möglich, ihren Kopf von Weltbild- und Ansichten- verändernden Fakten abzuwenden.

Genau an diesem Punkt ist die US-Wahl 2020 anders. Erst bei diesem Event wollen sie hinschauen, wollen 1 zu 1 dabei sein. Und natürlich saugen sie auch auf, was an Gegenwehr aus dem Weißen Haus kommt. Und genau dieser globalen Aufmerksamkeit bedarf es dann auch, wenn man dem veranstalteten Lug und Trug die Basis entziehen will.


Fakenews funktionieren nur so lange, wie sie die Gewissheit haben, dass das was sie schreiben, auch andere noch für voll nehmen.

Anders war es auch nicht in der DDR. Erst ab dem Punkt, als auch der Aktuellen Kamera bewusst war, dass sie keine Zuschauer mehr hat, gab es die reumütige Entschuldigung.

Dabei sind die Fakenews Opfer ihrer selbst. Sie haben in den letzten 4 Jahren die Medientaktik des Donald J. Trump nicht verstanden und reagieren daher lehrbuchhaft und vorhersehbar auf die Ereignisse. Aber dieser Aspekt wäre eine gesonderte Betrachtung. Grundpfeiler des Missverständnisses über die Präsidentschaft Trump liegt schon in der Fehleinschätzung des Vorgängers, seinem Emporkommen und seiner Amtszeit begründet.

Wer nicht verstanden hat, dass 2008 weder ein Politik-, Macht- noch Richtungswechsel in Amerika erfolgte, muss zwangsläufig seit 2016 nur noch eine konfuse Vorstellung von den Geschehnissen haben.

 

Und alles kulminiert genau jetzt zu dieser Wahl 2020.

Es ist weder Ironie, sondern eben genau absehbares Schema, dass die Mietmeiner und Digital-Götzen der Medienindustrie ihren Schafen auch am Abend des dritten Tages nach der Wahl nur ein “Biden der Fast-Präsident” präsentieren können.

 

Welt.de 06.11.2020

 

 

Zur eigentümlichen Belustigung wird, dass auch Georgia eine Neuauszählung angekündigt hat mit dem Zusatz, dass diese bis Ende November dauern kann.

Wie man das in der medialen Praxis umsetzen möchte, jetzt einen Monat lang vom Fast-, Beinahe- oder Schon auf der Zielgeraden-Präsidenten Joe Biden zu schreiben und zu orakeln, es bleibt ein Rätsel. Aber eben auch ein Problem der Fakenews.

Wenn sie denken, der Wahlzirkus zerrt dieser Tage aber ganz schön am Gemüt im Trump-Lager – sie haben ja gar keine Vorstellung davon, wie sehr schon jetzt Biden seine Schlafschafe auf dem Zahnfleisch kriechen.

 

Und wenn sie glauben, dass die entscheidenden Bundesbehörden in den Vereinigten Staaten tatenlos zu sehen, wie Recht und Gesetz per Wahlbetrug einer medial gewünschten Ideologie und Fehleinschätzung geopfert wird, so können sie an diesem Glauben ruhig festhalten. Es wird nichts daran ändern, was kommen wird.

Das man hier bei weitem nicht untätig zusieht, hatte schon 2018 das Heimatschutzministerium Homeland Security mitgeteilt. Wahlunterlagen in den Vereinigten Staaten sind über 3 verschiedene Methoden vor Stimmfälschung abgesichert. Ein beweiskräftiges Audit von vornherein implementiert. Die einzige Frage ist, wann lässt man die Katze aus dem Sack? Aber bis dahin kann man ja noch etwas kriechen lassen.

Enjoy the Show.

 

Anmerkung in eigener Sache:

Die Publikationsgeschwindigkeit auf dieser Seite könnte eine andere sein, allerdings ist auch dieses Medium “Internetseite” in der jetzigen Phase eher das ungeeignete. Es ist bei weitem keine Übertreibung, mit Beginn des Wahlkampfes von einem Informations-Krieg zu sprechen, der da tobt. Und dem kann man nur da begegnen, wo er stattfindet. Das Aufbäumen gegen Falschdarstellungen, thematischen Unwissenheiten und unlogischem Müll ist garantiert keine Domäne der Trump-Ära, aber in dieser tritt der zivilisationsgefährdende Unrat natürlich in enorm ausgebildeter Form auf. Über die historische Bedeutsamkeit muss man erst recht kein Wort verlieren. Daher vorerst Infos, Anmerkungen, Kommentare auf dazugehörigem Twitter-Account.

PS: Wem nicht gefällt, was er da sieht, muss es ja nicht lesen. Und wer Respekt will, muss zu erst Respekt zeigen.

 

 

Stimmzettelmakierung in Kalifornien: