Bloomberg beweist – Geld kauft kein Wahlergebnis.
Mike Bloomberg ist wirklich ein Ehrenmann – nobel und spendabel zu gleich. Weit über 500 Mio. US Dollar hat er springen lassen. Und das nur um am Ende beweisen zu können, dass Geld in den Vereinigten Staaten kein Wahlergebnis kaufen kann. Zur Erinnerung, Russland wurde beschuldigt, via Facebook Werbungen in Höhe von ein paar 100.000 US-Dollar geschaltet zu haben – für beide Kandidaten. Den Rekord für im Wahlkampf sinnlos versenktes Geld hält aber nach wie vor Hillary Clinton – Folgeschäden noch nicht mit gerechnet.
New #BenGarrisonCartoon Grumpier Old Men- #JoeBiden #BernieSanders #SuperTuesdayResults #Democrats2020 Bloomberg is OUT! American Samoa hardest hit! 🤣🤣👍 funny post at https://t.co/l3r1egeJ1u pic.twitter.com/yzpRzQTd7M
— GrrrGraphics Cartoons (@GrrrGraphics) March 4, 2020
Seit Mittwoch ist Bloomberg aus dem sinnlosen Unterfangen der US-Demokraten, einen potenziellen Gegenkandidaten für Trump zu küren, ausgestiegen. Am Donnerstag folgte dann Elizabeth Warren. Als “Pocahontas” hat sie enthusiastisch und umjubelt mit geballter Faust die Bühne betreten, als gezeichnete Squaw ging sie vom Platz. Offensichtlich nahm der große Manitu ihr die Erfindung einer indianischen Abstammung ziemlich übel.
Und damit waren es nur noch 2.
Bernie Sanders & Joe “Creepy” Biden sind noch im Rennen. Beide schwer von den unausweichlichen Folgen des Alters gezeichnet.
Während Bernie eine rote Revolution starten will, obwohl die USA, anders als Venezuela, seit Trump wieder zu historisch einmaliger Bestform aufläuft, und Bernie seine Alters-Senilität offenbar genau diese Erkenntnis verweigert. Ist beim Mitbewerber Joe die Demenz schon so weit offenkundig, dass er nicht nur vergessen hat, für was er kandidiert – eben nicht den US-Senat. Sondern er auch überhaupt nicht im Blick hat, dass seine ukrainische Triebsamkeit – mit und um seinen Sohn Hunter, komplett korrupte und kriminelle Akte gewesen sind. Und mittlerweile auch eine staatsanwaltschaftliche Untersuchung gegen ihn läuft.
Erschwerend kommt hinzu, dass das DNC Bernie eigentlich nicht mag – warum auch immer? Und Sanders den Teufel tun wird, ausgerechnet Biden Platz zu machen. Und gleichzeitig weiß das DNC auch, dass nun ausgerechnet Biden und seiner kommenden Korruptions-Anklage sie auf den denkbar schlechtesten Klappergaul setzen würden.
Buchmacher möchte man bei dieser Wahl nun wirklich nicht sein.