COVID-19 Wer hat den Virus besser im Griff

Die Pandemie bringt alles zum Stillstand, bis auf die Geschmacklosigkeit, aus der größten globalen Katastrophe der Neuzeit, auch noch ideologische Propaganda schlagen zu wollen.

Wie käme man auch dazu, gerade jetzt, das Hetzen, Wahrheitsverzerren und Niederschreiben des erklärten Erzfeindes Donald Trump einzustellen oder wenigstens zu pausieren? Die altbekannten Gesichter und Miet-Meiner wie zum Beispiel von Spiegel oder Welt.de beweisen auch dieser Tage: Es mangelt ihnen nicht nur an logischem Sachverstand, um komplexe Vorgänge richtig zu erfassen. Offenbar gab es auch so etwas wie eine gute Kinderstube bzw. Erziehung nicht, welche einem genau jetzt solch unsägliche Propaganda-Schlachten untersagen sollte.

Aktuell übertönt man sich mit Zitaten von nie getroffenen Aussagen natürlich von Donald Trump und selbstverständlich einer Glaskugelschau, welche besagt, dass die USA die Pandemie (anders als in Deustchland und Rest-EU…) so gar nicht im Griff haben und das ausgerechnet der US-Präsident ein Potenzierer der Virus-Krise sei.

Ok, Ok, OK – dann schauen wir doch mal auf die aktuellen Zahlen:

 

 

Man wird ihnen vielleicht unterstellen, dass ja in den USA nicht so viel getestet wird, was wohl eher ein Argument der Propaganda-Not als ein vergleichbarer Fakt ist. So wie in Deutschland, wird auch in den USA getestet, wer entsprechende Symptome aufweist. Bei weniger Symptomen, erfolgen ergo auch weniger Test.

Und während Test-Kapazitäten für die EU unbekannt sind und in Deutschland die Labore pro Tag 12.000 Untersuchungen bewerkstelligen können. Haben die USA mittlerweile Schnell-Test-Verfahren, welche binnen 3 Stunden ein Ergebnis liefern.


 

US-Job Rekord trotz Corona Virus

Wie bereits berichtet und erläutert, ist der Corona-Crash und die Versenkung von Aktientiteln nicht eins zu eins mit der realwirtschaftlichen Situation gleichzusetzen. Die wohl für viele ökonomisch Unkundige steil klingende These, erfährt heute seine ganz reale Bestätigung, anhand der neuen Arbeitsmarktdaten.

Daten Bureau of Labor Statistics

 

Wegen des Corona-Crashs und den weltwirtschaftlichen Turbolenzen hatte man in die am Freitag verkündeten Zahlen nicht viele Erwartungen. Geschätzt wurde, dass im Monat Februar 2020 nur 175.000 neu geschaffene Stellen zu verzeichnen gewesen sind. Der Report brach am Nachmittag sämtliche Erwartungen. Das für die Arbeitsmarktdaten zuständige Statistikbüro vermeldet:

273.000 neu geschaffene Stellen im Monat Februar 2020.

Damit beweist sich nicht nur die oben angeführte Nicht-Korrelation zwischen Aktienmarkt und Realwirtschaft. Es beweist eben auch die Erkenntnis, dass das Zurückfahren der wirtschaftlichen Tätigkeit von China eben automatisch zu mehr Jobschaffung in den USA führen wird, wei les eben dazu führen muss – MARKWIRTSCHAFT hilft hier weiter.

Doch damit nicht genug der frohen Kunde vom US-Arbeitsmarkt.

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Mike Bloomberg zerstört Verschwörungstheorie um russische Wahlfälschung

Bloomberg beweist – Geld kauft kein Wahlergebnis.

Mike Bloomberg ist wirklich ein Ehrenmann – nobel und spendabel zu gleich. Weit über 500 Mio. US Dollar hat er springen lassen. Und das nur um am Ende beweisen zu können, dass Geld in den Vereinigten Staaten kein Wahlergebnis kaufen kann. Zur Erinnerung, Russland wurde beschuldigt, via Facebook Werbungen in Höhe von ein paar 100.000 US-Dollar geschaltet zu haben – für beide Kandidaten. Den Rekord für im Wahlkampf sinnlos versenktes Geld hält aber nach wie vor Hillary Clinton – Folgeschäden noch nicht mit gerechnet.

 


Seit Mittwoch ist Bloomberg aus dem sinnlosen Unterfangen der US-Demokraten, einen potenziellen Gegenkandidaten für Trump zu küren, ausgestiegen. Am Donnerstag folgte dann Elizabeth Warren. Als “Pocahontas” hat sie enthusiastisch und umjubelt mit geballter Faust die Bühne betreten, als gezeichnete Squaw ging sie vom Platz. Offensichtlich nahm der große Manitu ihr die Erfindung einer indianischen Abstammung ziemlich übel.

Und damit waren es nur noch 2.

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Hillary Clinton – Zu Aussage unter Eid verurteilt

Bundesgericht verurteilt Hillary Clinton zur Aussage unter Eid. Im laufenden Zivilprozess bzgl. des Email-Server-Skandals der ehemaligen Außenministerin, sind nach Auffassung von Bundesrichter Royce Lamberth – Zitat: bisher mehr Fragen als Antworten zu Stande gekommen.

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With each passing round of discovery, the court is left with more questions than answers…

(Richter Royce Lamberth – Bundesgericht Bezirk Columbia)

Vor einem guten Jahr hatte die Bürgerrechtsorganisation Judicial Watch einen Zivilprozess gegen die oberste Abteilung der ehemaligen Obama-Regierung gestartet. Wie hier auf REALTRUMPNEWS bereits berichtet, ging es um die juristische Aufarbeitung des von Hillary Clintons privat betriebenen Email-Servers.

Dadurch war die damalige Außenministerin in der Lage, ihre dienstlich-geschäftliche Kommunikation vor Bundesarchivierung und Kontrolle zu verbergen.

In dem Verfahren wurden bereits 11 ehemalige Amtsträger wie Susan Rice, Ben Rhodes oder Bill Priestap vernommen. Hillary Clinton hat es bis dato geschafft, einer Befragung und Aussage aus dem Weg zu gehen – bis jetzt.

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Der Corona-Crash und Donald Trump

Wochenchart des US-Aktienindex SP500

 

Vorhersehbar hat das Corona-Virus den asiatischen Raum verlassen und lässt sich nun auch in der westlichen Hemisphäre nieder. Damit wird ein so gesehen lokaler Effekt zum globalen Event. Folgerichtig reagiert auf diese Entwicklung auch das, was man als Börse und Märkte bezeichnet.

Anmerk. d. Red.: Von Märkten im Sinne eines nach kapitalistischen Grundsätzen funktionierenden freien Marktes kann schon seit Dekaden keine Rede mehr sein. Sozialistische Simulationsbuden von etwas, das man MARKT schimpft, trifft es wesentlich besser.

 

Mit dem Corona-Herd Europa und zusätzlichen Fällen in den USA hat das Getriebe der heutigen globalisierten Weltwirtschaftsordnung ein Problem und damit natürlich auch der Aktienmarkt in den USA. Die obige Grafik verdeutlicht den aktuellen Kurs-Rückgang binnen einer Handelswoche. In der üblichen Presse werden Vergleiche zum Schwarzen Freitag oder zur Finanzkrise 2008 gezogen. Und selbstverständlich gibt es auch nicht wenige, die aufgrund der Börsenentwicklung Angst um die Wiederwahl von Donald Trump haben.

Soweit der Ausgangspunkt. Die Realität sieht dann zum Glück etwas anders aus. Zum einen ist der real-wirtschaftliche Bezug zu Aktienkursen nicht in der Art existent, wie er gern verlautbart und angenommen wird. Zum anderen ist der Corona-Crash eben überhaupt nicht mit der Finanzkrise 2008 vergleichbar. Die Unterscheidung in den Ursachen ist hier zwingend geboten. Und daran wird schon ersichtlich, dass der Verlauf, Maßnahmen und Auswirkungen ganz andere als 2008 sein werden.

Die Frage nach der Wiederwahl von Donald Trump sei an der Stelle zu erst so beantwortet:

Wie will das sozialistische Grundkonzept des Enteignen und Umverteilen funktionieren, wenn niemand mehr etwas hat?

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