EPSTEIN HAT SICH NICHT SELBST UMGEBRACHT! | CBS 60Minutes forscht nach

Das traditionsreiche Investigativ-Format “60MINUTES” von CBS ging der Frage nach, ob der Mord am Chef von Bill Clintons Lieblings-Privat-Airline tatsächlich kein Selbstmord gewesen sein könnte.

 

Klick zum 60MINUTES – Report über Jeffrey Epstein | Quelle: CBS “60MINUTES”

 

60MINUTES existiert seit 1968 und hat in seiner Geschichte mehr Emmy-Awards gewonnen, als jede andere Prime-Time Sendung in den USA. Der Film Insider mit Al Pacino und Russell Crowe spielt um dieses Stück journalistischer Historie und sollte evtl. bekannt sein.

 

Am 05. Januar 2020 einen Tag bevor Ricky Gervais auch bei den Golden Globes unnachahmlich auf den Mord an Jeffrey Epstein hinwies, brachte 60MINUTES oben verlinkten Report heraus. Im Interview ist der renommierte Forensiker Dr. Michel Baden, der die bisherigen Untersuchungsprotokolle und Akten im Auftrag des Bruders von Jeffrey Epstein. Sein umfangreich begründetes FAZIT:

EPSTEIN DIDN’T KILL HIMSELF

 

 

In dem Bericht wird ein ganzes Bündel an Unstimmigkeiten aufgezeigt. Hier einige, welche direkt auch dem forensischen Laien aufstossen sollten.

Jeffrey Epstein war 1,82 groß und damit größer als das Bettgestell in seiner “selbstmordgesicherten” Zelle, an welchem er sich angeblich selbst erhängte.

Das Stoffband, welches als Strick fungierte, trägt keinerlei Blutspuren. Obwohl sein Hals deutlich blutende Einschnürrungen aufweist.

Weiterhin sind am angeblich benutzten Stoffband keine Krafteinwirkungen durch Zerren oder Reißen sichtbar.

Die Obduktion von Epstein ergab mehrer Brüche an den Halswirbeln, wie sie für suicidales Erhängen atypisch sind und eher bei Erdrosselung durch Fremdeinwirkung auftreten.

 

Die weiteren Ungereimtheiten und Feststellungen, auf die sich Dr. Michael Baden stützt, entnehmen sie bitte dem Video.