Beweise und Fakten gegen Joe Biden | Die besten liefert “Creppy Biden” selbst

Joe Bidens Wahlkampfgehilfen Kate Bedingfield und Tony Blinken haben ein Memo veröffentlicht, in dem sie Reporter und Journalisten warnen, weiter die Meldung zu verbreiten, Ex-Vizepräsident Joe Biden hätte die Entlassung des ukrainischen Staatsanwaltes und Korruptionsermittlers Viktor Schokin herbei erpresst. Welcher zu der Zeit mit der Untersuchung der Burisma Holdings betraut war, in der Joe Bidens Sohn Hunter als hochdotiertes Vorstandsmitglied beschäftigt gewesen ist.

Laut dem jetzigen Pamphlet, in dem ausgerechnet us-demokratische Wahlkämpfer der Presse diktieren wollen, was Wahrheit ist und was nicht, behaupten Kate und Tony, dass die kursierenden Anschuldigungen gegen Joe Biden reine Verschwörungstheorien wären.

 

 

Unglücklicherweise hat ihr Boss selbst – Joe Biden den stärksten aller Beweise gegen sich selbst geliefert.

Wie das obige Video zeigt, belastet sich in einer Gesprächsrunde des Council on Foreign Relations der Ex-Vize Präsident in aller Freimütigkeit selbst.

Laut seiner eigenen Aussage vom 23. Januar 2018 forderte er die Entlassung von Viktor Schokin (leitender Staatsanwalt und Korruptionsermittler), sonst würden Milliardenbürgschaften für Hilfskredite eben nicht an die Ukraine fließen.

 

Im Wortlaut:

“Ich reiste nach Kiew, dass 12. oder 13. mal. Ich nahm an, dass ich eine weitere Bürgschaft für einen weiteren Milliardenkredit bekannt geben würde. Und ich hatte eine Zusage von Poroschenko und Jazeniuk, dass sie etwas gegen den leitenden Staatsanwalt unternehmen würden, aber das haben sie nicht getan…

…Ich sagte, ich werde oder wir werden euch keine Milliarden an Dollar geben. Sie sagten, dazu hätte ich nicht die Befugnis, ich sei nicht der Präsident, dieser hätte gesagt… Ich sagte, ruft ihn an!

Ich antwortete, ich sage euch, ihr bekommt nicht eine einzige Milliarde. Ich werde in 6 Stunden abreisen. Glaubt es, wenn in 6 Stunden dieser Staatsanwalt nicht entlassen ist, dann werdet ihr das Geld nicht bekommen! Oh dieser Hurensohn wurde gefeuert und sie haben jemanden hingesetzt, der zu der Zeit “solide” war.”

Joe Biden, am 23. Januar 2018 beim Council on Foreign Relations. 

 

Die vollständige Aufzeichnung der illustren Talkrunde finden Sie HIER

Was sind das nur für Zeiten, in dem lügende Politiker eine lügende und verschweigende Presse schon dazu verwarnen müssen, ja weiter zu schweigen? Sichtbar ist, das die journalistische Grund-Situation in den Staaten mittlerweile eine andere Farbe bekommt, als hier in Deutschland.

Schlagen sie doch mal in einer SPIEGEL-Redaktions Sitzung vor, einen kritischen Bericht über Joe Biden anzufertigen. Sie dürften glatt den Schokin machen. Anders ist es nicht zu erklären, dass zwar ellenlang über das Impeachment-Verfahren irgendetwas belang- und inhaltsloses hin und her geschmiert wird. Die eigentliche Essenz und das Grundmotiv hinter dem Zirkus aber unbeleuchtet bleibt.

 

Das eingestellte Video ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange. Es gibt noch weitere belastende Fakten.

 

1. Joe Biden wusste von den Ermittlungen gegen Bursima Holdings und seinen Sohn Hunter.

 

Dies belegen die geführten Interviews und der Bericht der New York Times vom 08. Dezember 2015. Der Artikel bestätigt, dass Hunter Biden bereits seit April 2014 dem Vorstand der Burisma Holdings angehört und das die laufenden Korruptionsermittlungen wegen Geldwäsche den Ruf der Anti-Korruptionskampagne seines Vaters Joe unterlaufen.

Schon damals erklärte Joe Bidens Sprecherin Kate Bedingfield, dass Hunter Biden’s Geschäfte und Tätigkeiten beim ukrainischen Gas-Unternehmen keinen Einfluss auf die politische Position und Entscheidungen seines Vaters hätten. Joe Biden und sein Büro waren also komplett im Bilde über die Situation.

 

2. Viktor Schokins Ermittlerteam war aktiv an Burisma Holdings und Hunter Biden dran. 

 

Die Untersuchungen gegen Burisma Holdings liefen bereits seit 2014. Am 02. Februar 2016 stellte das Büro von Schokin einen Beschlagnahmungsbeschluss über Vermögenswerte der Burisma Holding Chefs aus. Am 16. Februar 2016 forderte Poroschenko den Staatsanwalt auf, sein Amt niederzulegen. Das Parlament stimmte im März zunächst dafür, die Entlassung zu prüfen. Am 03. April 2016 wurde Schokin per Dekret des Präsidenten entlassen.

In einem ABC-News Interview erklärte Viktor Schokin, dass zum Zeitpunkt vor seiner Entlassung auch bekannt war, dass Hunter Biden vernommen werden sollte.

 

3. Die Korruption des Biden-Clans löst das Impeachment Verfahren aus.

Nur weil Joe Biden mittels finanziell-politischer Erpressung seinen Sohn Hunter vor Korruptionsermittlungen schützen wollte und Präsident Trump wissen wollte, ob das stimmt, müssen wir heute ein Show-Impeachment ertragen.