Obamas UN-Botschafterin Susan Rice, sein Berater Ben Rhodes, Hillary Clintons Wahlkampfberater Jacob Sullivan, der stellv. FBI Direktor Bill Priestap müssen seit Dienstag den 15.01.2019 unter Eid aussagen.
Zusätzliche verfügte Bundesrichter Royce C. Lamberth, dass 8 weitere hochrangige Mitarbeiter des US Außenministeriums von Obama und Assistenten von Hillary Clinton unter Eid aussagen müssen. Darunter auch Hillary Clinton selbst.
Gegenstand des Prozesses ist es, festzustellen, ob Hillary Clinton in ihrer Funktion als Außenministerin, ihren berühmt berüchtigten “privaten Email-Server” dafür benutzt hat, die Offenlegungs- und Archivierungsvorschriften des Regierungsapparates zu umgehen.
Auf deutsch: Hat Hillary Clinton ihren eigenen Email-Server dazu betrieben, um bestimmte dienstliche Absprachen und Abreden als Außenministerin der Vereinigten Staaten von Amerika vor den Augen des Kongresses und der Öffentlichkeit verbotenerweise zu verbergen.
Das Zivilrechtsverfahren erfolgt auf Antrag und Klage von Judical Watch. JW ist eine Bürgerrechtsorganisation in den Vereinigten Staaten, welche das Motto verfolgt “Niemand steht über dem Gesetz”. Sie verfolgt Rechtsbeugung, Korruption oder Vorteilsnahme von Regierungsbeamten und Würdenträgern des öffentlichen Lebens. Ankerpunkt des Verfahrens ist der mysteriöse Terror Anschlag in Bengasi/ Libyen im Jahre 2012 (siehe auch: realtrumpnews über die Hintergründe von Bengasi) und Hillary Clintons privater Email-Server.
Bundesrichter Lamberth gab dem Ersuchen von Judicial Watch statt, im ersten Schritt insgesamt 10 hochrangige Mitarbeiter der Obama-Adminstration und Mitarbeiter der Außenministerin Hillary unter Eid zu vernehmen. Die Delinquenten müssen dabei Fragen beantworten, die folgende Sachverhalte klären sollen.
- Hat Hillary Clinton einen privaten Email-Server betrieben, um den Freedom of Information Act zu umgehen?
- Hat das Außenministerium in betrügerischer Absicht Einflussnahme auf die Untersuchung des Email-Server Skandals genommen?
- Hat das Außenministerium in gebotener Sorgfalt Anfragen von Judicial Watch gemäß dem Freedom of Information Act bearbeitet?
Weiterhin Gegenstand der Befragung sind die Kommunikation und Anweisungen rund um den Bengasi-Anschlag. Danach wird entschieden, auch Hillary Clinton selbst und ihre Beraterin Cheryl Mills zu vernehmen.
Den Versuch des Justizministeriums dieses Verfahren zu verhindern, welches NOCH! unter Leitung der Deep-State-Granden Jeff Sessions und Rod Rosenstein steht, schmetterte der Bundesrichter kurzer Hand ab.
In Lamberths Begründung heißt es:
Clinton`s Einsatz eines privaten Email-Kontos war einer der ernstesten Verstöße gegen die Transparenzpflicht einer Regierung der neueren Zeit. Weiterhin stellt er fest: Die Reaktionen des Außen- und Justizministeriums schmecken nach gewaltigem Fehlverhalten.
Um nicht durcheinander zu kommen, hier die Übersicht der zu vernehmenden Personen:
Susan Rice – UN-Botschafterin unter Obama
Ben Rhodes – stellv. Berater für Nationale Sicherheit von Obama
Jacob Sullivan – Wahlkampfberater Hillary Clinton, Schwerpunkt Außenpolitik
Edward William Priestap – stellv. Direktor des FBI, Abteilung Spionageabwehr
Monica Hanley – ehem. Büromitarbeiterin der Außenministerin Hillary Clinton
Lauren Jiloty – ehem. “Spezial-Assistentin” von Hillary Clinton
Eric Boswell – ehem. Sekretär für diplomatische Sicherheit
Justin Cooper – Mitarbeiter Clinton Foundation und Erbauer des Email-Servers
Clarence Finney – ehem. Deputy Direktor des Außenministeriums unter Hillary Clinton
Heather Samuelson – eine von Hillarys persönl. Anwälten und ehem. Senior-Beraterin im Außenministerium
Die Chance auf die Bonus-Runde haben dann noch:
Cheryl Mills – ehem. Stabschefin von Außenministerin Hillary Clinton und natürlich Hillary Clinton selbst.
Da kommt jetzt auf Judicial Watch und deren Anwälte eine Menge Arbeit zu. Sicherlich wird man diese aber dankend annehmen. An dem Email-Skandal und dessen lückenlose und wahrheitsgemäße Aufklärung ist die Organisation seit 2014 dran. Auch seit der Präsidentschaft von Donald Trump hat sich an der Geschwindigkeit des Verfahrens nichts geändert. Die Organisation bemängelte bereits mehrfach von Donald Trump keine Unterstützung zu erhalten. Hierbei kann man auch von Glück sprechen, man Stelle sich vor, Donald Trump täte einem Verfahren gegen Hillary Clinton auch nur Rückenwind geben. Für die Vernehmungen ist ein Zeitraum von 120 Tagen angesetzt.