Die Mitglieder des Nachrichtendienstausschuss stimmten Montag Abend für die Veröffentlichung des FISA-MEMOs. Donald Trump hat nun 5 Tage Zeit, die Veröffentlichung wieder zurück zu ziehen. Es stellt sich die Frage, warum sollte er?
Monat: Januar 2018
Well done! | Britisches Pfund wieder auf Vor-BREXIT-Niveau
Während man in Deutschland immer noch versucht an der GröKaz zu basteln, welche dann eh nicht kommen wird. Und in Davos sich gegen Protektionismus und Nationalismus zwar ausspricht, obwohl man genau das seit Jahren in der EU praktiziert – siehe Russlandsanktionen, siehe BREXIT Verhandlungen, siehe Sperren im Schengenraum und Grenzkontrollen nach Dänemark inkl. militärischer Beteiligung, siehe Androhung von Strafen bei Ungehorsam gegen über Polen oder Ungarn. Gewinnt im Windschatten der Ereignisse das Britische Pfund seine alte Stärke zurück. 1.43 GBPUSD mist aktuell die Kurstafel.
FBI löscht Datensammlung | Format C: erfreut sich bester Beliebtheit
Nicht nur Hillary Clinton und die NSA wissen, wie man sich unliebsamer elektronischer Datenansammlungen entledigt. Auch das FBI beweist zeitnah seine ganz speziellen IT-Fähigkeiten.
Wie am zurückliegenden Samstag bekannt wurde, sind die Textnachrichten der wegen Befangenheit entlassenen Trump-Ermittler Peter Strzok und Lisa Page ebenfalls verloren gegangen – zumindest beim FBI. Beide Agenten waren zuvor auch an der Aufklärung des Clinton-Email-Skandals beteiligt.
NSA löscht Datensammlung | Festplatte war voll
Die NSA hat über ein Jahrzehnt an Überwachungsdaten gelöscht. Rein aus Versehen – natürlich. Diesen Umstand musste die Agency in der letzten Woche einem Bundesrichter eingestehen.
Begründung der Superspione: Sie brauchten Speicherplatz.
Pikant an dem Fall: Per Gericht war die NSA aufgefordert, eben jetzt fehlende Datensätze wegen laufender Verfahren aufzubewahren. Erschwerend kommt hinzu, dass auch die Back-up Tapes, welche die „versehentliche“ Löschung hätten rückgängig machen können, ausgerechnet in Obamas Amtszeit mehreren Säuberungsaktionen zum Opfer fielen.
Nur der minderbemittelte Schwachkopf kann hier von Zufall und einem bedauerlichem Unfall sprechen und die Existenz eines sich selbst über das Gesetz stellenden Deep States als verschwörungstheoretische Paranoia abtun.
Das FISA – MEMO
Illustration von Brett R. Smith – www.BRS76.com
In den USA quillt derzeit der toxische Schlamm der Obama-Ära aus allen Ritzen und bahnt sich unaufhaltsam seinen Weg durch die dortigen medialen Verbreitungskanäle. Selbst die clintonschen Speichelsauger von CNN können die neue Skandal-Bombe nicht mehr aus ihrem Programm raushalten.
Stein des Anstosses: Ein 4seitiges Memo des US-Geheimdienstausschusses, welches das Lager der Demokraten schwerstens belastet. Das sogenannte FISA-MEMO.
Die deutsche Journaille ist wieder vorsätzlich blind und schweigt das Thema seit Tagen komplett tot. Scheinbar hat die Lügenpresse die an sie gerichtete Aufforderung einmal befolgt und beweist durch ihr ‘Fresse halten’ erneut, wie realitätsverzerrend ihre US-Berichterstattung ist.