Der stellvertretende Direktor des FBI Andrew McCabe forderte Agenten auf zu lügen.
Und den Anschlag von Bengasi keinesfalls als Terror-Akt einzustufen – ungeachtet der Erkenntnisse, die die Terrorabwehr-Einheit des FBIs besaß. So berichtet es u.a. TheHill.com.
Doch damit nicht genug. Über den tatsächlichen Vorgang in Bengasi und das der Anschlag im Auftrag und unter Leitung von Al Qaida stattfand, wurde Präsident Obama umgehend informiert. Dennoch machte er es dem FBI nach und verwandelte das Weiße in ein Haus der Lügen.
Sein Motiv hierfür war sicherlich Schaden abzuwenden. Doch offensichtlich nicht vom emotionalen Zustand seines Volkes oder der Weltöffentlichkeit. Plausibler ist die Schonung der mit Buddy Erdogan zusammen betriebenen Waffenverschiebe-Route. Gespeist aus lybischen Beständen. Zielhafen: die syrische Blutpumpe, um Assad endlich zu Fall zu bringen.