Keine 24h später
Nachdem der erste Nebel um den Vorwurf der Abhöraktion des Trump-Towers verflogen ist, wird immer offensichtlicher, dass die Demokraten noch lange nicht aus dem Schneider sind.
Fakt ist bisher:
- Das Weiße Haus hat einen Untersuchungsausschuss beim Kongress beantragt.
- Das Dementi von Obama Berater Ben Rhodes, wonach kein Präsident eine Abhöraktion anordnen kann, ist falsch.
- Das Dementi von Kevin Lewis viel zu dünn, um Zweifel aus dem Weg zu räumen.
- Das Dementi von James Clapper (Direktor National Intelligence unter Obama) nur laut “seinem Wissensstand”.
James Clapper war im übrigen derselbe offizielle, der unter Eid die millionenfache Internet- und Telefonüberwachung der Amerikaner durch die NSA verneint hat. Eine Aussage die nach Snowden zum Treppenwitz verkommen ist.
Mittlerweile hat sich auch der ehemalige Justizminister von George W. Bush und der CEO von Newsmax Christopher Ruddy zu Wort gemeldet. Letzterer hat Präsident Trump bereits persönlich zu der Abhöraktion befragen können. Sollte sich die Story so weiter entwickeln, heißt es am Ende vielleicht doch noch: Orange is the new Black.
Und während die offiziellen Demokraten in Washington nach Argumenten ringen, greifen ihre ach so liberalen Anhänger zu ihrem Standardmittel: Gewalt.
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