Essen à la carte

Obama hat sie alle satt gemacht – mit Food-Stamps, zu deutsch: Lebensmittelkarten. Yes, Obama can wahre Wunder vollbringen. Neben der Arbeitslosenstatistik wuchsen auch die Kosten und die Zahl der Empfänger von Lebensmittelkarten zu neuen Größenordnungen heran.

Wie bei sinkender offizieller Arbeitslosenquote, die Anzahl ausgegebener Lebensmittelkarten steigen kann, bleibt eines der großen Rätsel der Obama-Administration.

Auch an dieser Zahl wird sich Donald Trump beweisen müssen. Die Tatsache, dass 44 Millionen der US-Einwohner auf Unterstützung durch den Staat angewiesen sind, um überhaupt Essen auf den Tisch zu bekommen, sagt wesentlich mehr über den Zustand der USA aus, als jede hin jonglierte Arbeitslosenquote.

Die steigende Zahl der Empfänger bedeutet nichts Geringeres als einen Zuwachs von 57% unter der gesamten Ägide von Obama. Die Ausgaben für diese Sozialleistung sind im selben Zeitraum um 92% angestiegen. Die demokratische Parteiführung hat bei ihrer Interpretation von “Recovery” auch keine Zeit vergeudet. Bereits nach dem ersten Amtsjahr von Obama betrug die Zahl der Empfänger 33,5 Millionen, die Ausgaben für die Unterstützung schoß auf stolze 50,4 Mrd. US$.

Doch damit nicht genug. 2013 nach Obamas erster Amtszeit dann der traurige Rekord und bisheriges All Time High:

47,6 Millionen Empfänger und 76 Mrd. US$ für deren Versorgung

So nüchtern diese Zahlen klingen, hinter ihnen stehen 20% der US Haushalte, die auf diese Hilfe angewiesen sind. Unter einer großen Nation stellt man sich wahrlich etwas anderes vor. Vielleicht wird auch ihnen jetzt verständlich, warum ein “Make America great again” auf offene Ohren trifft. Eine Kehrtwende ist dringend nötig.

Eine berechtigte Frage bleibt. Resultiert das Ergebnis aus Unfähigkeit oder ist es Absicht?

Wenn sie ein historisches Beispiel kennen, in dem durch sozialistischen Umverteilungs- und Regulierungswahn, Wohlstand und Prosperität für alle geschaffen worden ist, dann teilen sie es uns bitte mit.